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Energiekostenanstieg
Zeit für Veränderungen

Wie können wir das Fundament für die Energieunabhängigkeit schaffen?

Natürlich kann Jeder für sich eine Lösung umsetzen, um autark (Off-Grid) zu werden. Es gibt auch einige wenige Haushalte die dies bereits in den vergangenen Jahrenumgestzt haben. In der aktuellen Situation ist es notwendig in größeren Bahnen zu denken und Lösungen für viele in der Gemeinschaft umzustzen. Durch die Größe dieser Maßnahmen lassen sich nicht nur Synergien und Effizienzsteigerungen erzielen, sondern auch weitergehende übergreifende Mehrwerte für alle Beteiligten schaffen, wenn man zum Beispiel auch die Mobilität der Menschen mit betrachtet.

Gute Beispiele für derartige Ansätze sind die in 2017 gestarteten sogenannten "Leuchtturmprojekte" in Deutschland - Förderinitiative Energieeffiziente Stadt (2017 – 2022):

  • „Quarree 100“ in Heide -Vermeidung der Abregelung EE, lokale Nutzung, 20 Partner
  • „ENaQ - Energetisches Nachbarschaftsquartier“ in Oldenburg - Sektorkopplung Strom, Wärme und Elektromobilität
  • „ZED“ Null-Emissions-Quartier in Zwickau - Zukunftssicheres und bezahlbares elektrisch-thermisches Verbundsystem für Wohnungen, 13 Partner
  • „Pfaff“ ehemaliges Werksgelände in Kaiserslautern - Energiewende im Quartier, Nutzung lokaler EE, denkmalgeschützten und neuen Gebäuden, 9 Partner
  • „ES-West-P2G2P“ in Esslingen am Neckar - Klimaneutrales und energiewendedienliches Stadtquartier durch sektorübergreifendes SmartGrid, 12 Partner
  • „Stadtquartier 2050 – Herausforderungen gemeinsam lösen“ in Stuttgart (Bürgerhospital) und Überlingen - Innovative Gebäudelösungen verknüpft mit Sozialverträglichkeit durch Quartiersapp

Diese Projekte haben Grundsteine gelegt und erste Weichen gestellt für weitere Projekte, die auf diesen Erfahrungen aufbauen können.


Energie Unabhängigkeit auf Basis erneuerbarer Energien

Deutschland befindet sich immer noch in einer extremen Abhägigkeit von anderen Nationen und ausländischen Konzernen. Sowohl die Maßnahmen die in den 70ern nach der Ölkrise und auch in den vergangenen Jahrzehnten in Deutschland durch unsere Regierungen ergriffen wurden, haben nicht dazu geführt das Deutschland in Bezug auf seinen Energiebedarf vollkommen unabhägig geworden ist.

Ganz im Gegenteil, durch die notwendigen Entscheidungen klimaneutral zu werden, haben wir unsere Abhängigkeiten nicht nur stärker in das Ausland verlagert, sondern auch durch Konzentration der Bezugsquellen Steuerungsmöglichkeiten ausgehebelt, wodurch unsere Möglichkeiten zu Gegenmaßnahmen noch stärker limitiert wurden.

Es ist gut das die Bundesregierung aktuell Maßnahmen ergreift alternativen in der Lieferkette zu schaffen, um unsere Energieversorgung zu sichern. Dies ist natürlich auch Ihr Auftrag, aber das allein reicht aus unserer Sicht nicht aus die Herausforderungen nachhaltig zu meistern und zu lösen!

Es müssen Maßnahmen ergriffen werden, die in den Regionen unsere Energieversorgungsproblematik durch ganzheitliche und nachhaltige Lösungen auf Basis erneuerbarer Energien lösen. Hier ist aus unserer Sicht "Jeder" gefragt dabei mitzuwirken diesen Weg zu gestalten und zeitnah umzusetzen.

Mit "Jeder" meinen wir die Menschen, Unternehmen, Banken, Kommunen, Länder und den Bund. Idealerweise ergänzt durch Gmeinschaftsinitiativen Länderübergreifend, wenn dabei als Prämisse die nachhaltige Energieunabhängigkeit der einzelnen Länder ist.

Hierdurch erhällt die Aussage "Nicht reden, sondern machen!" wie schon so oft eine Renaissance.

Leuchtturm

Welches Fazit kann man aus den Ergebnissen der Leuchtturmprojekte aus 2017 aktuell ziehen?

Wir haben uns die Maßnahmen und Lösungen der sechs Leuchtturmprojekte analysiert und haben daraus folgende Punkte mitgenommen:

  • Es wurden oftmals neue innovative individuallösungen, unter anderem auch von Startups umgesetzt. Das hat aus unserer Sicht den Nachteil das die Industrialisierung (Nutzung in vielen weiteren Projekten) aufgrund fehlender Serienreife schwierig ist, als auch der nachhaltige kosteneffiziente Betrieb der Lösungen/Anlagen.

  • Um das Thema Effizienz aufzugreifen, in den Projekten mussten leider viele Kompromisse eingegangen werden, weshalb aus einer Ende zu Ende Betrachtung nicht nur die einzelnen Lösungskomponenten, sondern auch die Gesamtkonzepte nicht die heute verfügberen maximallien Wirkungsgrade und die damit verbundene maximale effizienz nicht erreicht wurde.

  • Aber es ist nicht alles schlecht was von den Projekten umgesetzt wurde. Es wurden ganzheitliche Konzepte inklusive Gebäudelösungen, Mobilität und weitere sinnvolle betrachtet und in den Lösungen mit umgesetzt. So gesehen wurden auch viele Mehrwerte gehoben.

  • Wichtig ist auch, dass durch die begleidende Forschung sowohl die Auswirkungen auf die Umwelt, als auch auf die regionale Ökologie untersucht wurden. Man untersucht sogar die Auswirkungen der Projekte auf die Kultur und die Gemeinschaft der Nutzer der Lösungen, um auch die Sozialen Aspekte zu ermitteln und bei künftigen Projekten zu berücksichtigen.

Natürlich haben wir die Analyse und Bewertungen auf fachlicher und sachlicher Ebene auf den uns zur Verfügung gestellten Informationen (Zahlen, Daten & Fakten - ZDF) vorgenommen. Dieses interlektuelle Kapital lassen wir natürlich in die Anforderungaaufnahme, die Analyse und das Lösungsdesign mit einfließen, um unnötige kostenintensive Iterationen zu vermeiden.
Results
Lösungen

Was bedeutet dies für unser weiteres Vorgehen?

Beim Lösungsdesign werden basierend auf einem zuvor definierten Anforderungskatalog die möglichen Lösungskomponenten im Detail analysiert auf Basis zuvor definierter Qualitäts-, Effizienz- und Wirkungsgrad-Parameter, damit die optimale Lösungskombination ausgearbeitet werden kann.

Sollte es aufgrund der bisherigen Implementierungen in anderen Lösungen Anpassungsbedarfe geben, werden diese zusammen mit den Herstellern und allen am Projekt beteiligten Personen abgestimmt und hinsichtlich Machbarkeit und Kosten bewertet, damit sichergestellt wird das die für die Anforderungen die beste und effizienteste, nachhaltige Komplettlösung in die Entscheidung zur Umsetzung geht. In diesem Zusammenhang wird ebenfalls sichergestellt das anpassungen sich nicht nachteilig auf die Betriebsstabilität und wenn möglich nicht auf die Betriebskosten auswirken.

Gegebenenfalls werden verschiedene Lösungskonzepte erstellt und bewertet, um das Optimum zu erzeilen. Der Business Case und eine Total Costs of Ownership (TCO) Betrachtung sind hier essentiell für eine Entscheidungsvorlage mit Empfehlungen für die Stakeholder der Projekte.

Um sich ein erstes Bil zu den Lösungskomponenten zu machen schauen Sie bitte hier..
Lösungsansatz
next steps
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Project Mission Zero, Inhaber Klaus-Dieter Bock,
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